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Flashbacks Richtung Lesvos

von Alireza Husseini

Ich war gebeten worden, auf einer Veranstaltung einen kurzen Text vorzulesen, den mir vorab jemand gegeben hatte. Bei dem Text handelte es sich um einen kurzen Auszug über ein Ereignis auf Lampedusa, wo hunderte Menschen im Meer ertranken. Es war Freitag und ich hatte meinen Text öfter zum Vortragen geübt. Die Veranstaltung begann und die Vortragenden gingen einer nach dem anderen zum Podest und lasen ihre Texte. 
Auch eine Musikgruppe war anwesend, die zwischen den Vorträgen spielte. Kurzfilme wurden per Beamer gezeigt und begleiteten das Programm.
Unmittelbar nach Ende des ersten Textes und mit Beginn der Musik und des Gesangs, schwebte eine ziemlich bedrückende Atmosphäre über der Veranstaltung. Ich bekam ein merkwürdiges Gefühl und fühlte mich an bestimmte Tage und Momente erinnert, die ich auf meiner Flucht selbst miterlebte.
Mit jedem Augenblick des Videos kroch in mir ein heulendes Gefühl nach oben, drückend am Hals, sodass ich lieber die andere Seite des Raums anschauen wollte und nicht den Kurzfilm. Gleichzeitig stieg ein Bild vor meinen Augen auf, kontinuierlich, mit jedem Wort, das ich hörte.

Niemals kann ich das vergessen. Die Nacht. Als wir aus der Türkei aus los sind. Richtung Lesvos. Auf der Flucht.
Ich kann mich immer noch an die Luft des kalten Wetters vom 7. November 2015 in meinen Lungen erinnern. Es war gegen 23:00 Uhr nachts. Aus Angst und Sorge, voll von Stress, ließen wir ein Schlauchboot für sieben Personen ins Wasser. Tatsächlich an Bord waren rund 45 Menschen verschiedener Altersgruppen. Frauen, Männer und Kinder. Das kalte aber ruhige und wellenlose Wasser beruhigte mich etwas und verringerte meinen Stress. Der Schlepper zeigte mit dem Finger aufs Meer und rief ganz laut: „Seht ihr jenes Licht im Fernen? Dort ist Europa. Dort fahrt ihr hin. Möge der liebe Gott Euch beschützen.“ Der Schlepper zeigte auf ein nur schwach glimmendes Licht wie die Morgendämmerung. Das Boot bewegte sich langsam auf dem Wasser in die Richtung des Lichts. Es dauerte etwa eine Stunde. Als wir der Lichtquelle ganz nah waren, wurden wir überraschend enttäuscht. Das Licht gehörte zu einem großen Ladeschiff voller Waren, das auf dem Meer trieb. Wir fuhren weiter und nach etwa zwei Stunden waren wir die glücklichsten Menschen der Erde – die, die lebendig auf Inseln laufen konnten.

Nach dem dritten Musikstück war meine Gruppe an der Reihe, ihre Texte vorzulesen. Wir traten einer nach dem anderen ans Pult. Als ich dran war, ging ich nach vorne, nahm das Mikrofon und schaute scharf, ganz fokussiert auf das kleine Licht am Redepult, vor meinem Gesicht. Ich schaute solange, bis ich in mir ein starkes Vakuum fühlte, mir die Ohren klingelten und ich alle Geräusche um mich ausblendete. 
„Wir sahen in unserem Boot auch ein kleines Mädchen, das ein schönes Kleid, wie ein Abendkleid, und Lederschuhe an hatte. Als wir den Hafen erreichten, versuchte ihre Mutter, sie noch schöner zu schminken und anzuziehen in jenem Moment. Keine von ihnen konnte ahnen, was geschehen konnte. Dies wird auch für uns nie in Vergessenheit geraten! Niemals!“…

Ich beendete meinen Text. Während ich ihn vorlas, musste ich die ganze Zeit an das Mädchen und ihr hübsches Kleid denken. Ich ließ das Mikrofon zurück und wir kehrten alle zurück zu unseren Sitzplätzen. Die vierte Musikeinlage begann. Danach wurde ich ruhiger, hatte keinen Stress mehr, den Text zu lesen und dachte: Nun kann ich mir in aller Ruhe die Videos anschauen.


Aber als ich die afrikanischen Zuwanderer/innen im Boot sah, die hoffnungsvoll um Rettungswesten baten oder als ich sah, wie sie in die Rettungsboote stiegen, musste ich wieder daran denken. An dieselben Szenarien auf meinem Weg, meiner Flucht. Ich weinte plötzlich. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und meine Tränen zurückhalten. Ich nahm meine Hände vors Gesicht. 


Es war 02:20 Uhr, in diesem Moment stiegen wir aus dem Boot. Alle zogen ihre nasse Bekleidung aus. Ich ging zu meiner Mutter. Sie zitterte vor Kälte. Aus meinem Rücksack holte ich ihr sofort eine Hose und eine warme Jogging Jacke und half ihr beim Anziehen. Gleichzeitig gab ihr ein anderer Mann ein Paar warme Handschuhe. Wir waren so überrascht, dass wir versäumten, ihm unseren Dank auszusprechen. Ich holte mein Smartphone aus dem Rucksack, das ich mit einer Plastikfolie geschützt hielt und wollte meinen Bruder in Deutschland anrufen, ihm berichten, dass wir bisher überlebt hatten und wo wir waren. Plötzlich dachte ich: Von diesem Moment will ich ein Foto machen (siehe oben). Als wir vom Strand aus die Fernstraße erreichten, hielt plötzlich ein Auto an. Ein junger Mann mit asiatischem Aussehen stieg aus und rief auf Englisch: „Ich möchte die älteren Personen bis zum Camp mitnehmen.“ Als er merkte, dass ich in Begleitung meiner Mutter war, ließ er mich auch im Auto mitfahren. Unterwegs erzählte er mir, er komme aus Kanada und er verbringe während der Ferien seine Zeit hier. Er war hierher gekommen, damit er mit dem Leihwagen die hilfebedürftigen Menschen vom Strand zum Camp fahren konnte. 


Die Vorträge wurden beendet und das Publikum klatschte begeistert Beifall. Aber ich konnte immer noch nicht nach oben schauen. In diesem Moment wäre ich gerne vor das Publikum getreten. Ich hätte ihnen noch so viel zu erzählen gehabt. Zu Beginn überlegte ich, von meinem Weg nach Europa zu erzählen. Ich wollte erst davon sprechen, dass ich ein Immigrant aus Afghanistan bin. Dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) meinen Antrag auf Asyl nicht zugestimmt hatte. Dass die Politiker Deutschlands die Asylsuchenden nach ungerechten Kriterien bewerten, sodass ich noch nicht einmal die Erlaubnis für den Besuch einer deutschen Sprachschule bekam. Und dass genau das der Grund ist, warum ich immer noch ein großes Problem mit der deutschen Sprache habe. Aber alles, was mir in jenem Moment einfiel, und ich hätte es ausdrücken wollen, war nur dies: dass gerade im diesem Moment, wo wir hier stehen, es noch einige Menschen gibt, die ins Boot steigen wollen, einige Menschen, die in irgendeinem Boot sind und auch vielleicht welche, die im Mittelmeer am Ertrinken sind und ums Überleben kämpfen. Bitte vergesst sie nicht! Bitte!


In diesem Augenblick fasste ich einen Entschluss: Sobald mein Asylantrag genehmigt werden sollte und ich einen Reisepass erhalte, würde ich meinen ersten Urlaub dazu nutzen, um zu den Inseln von Lesvos zu reisen. Dort betrat ich das erste Mal Europa. Und in diesem Moment, in dem Sie diesen Text hier lesen, ist der kleine Ort voll von Asylsuchenden. Menschen aus  Arabischen Ländern, dem Iran, Afghanistan und anderen Regionen, denen alles fehlt, sowohl Schlafmöglichkeiten sowie Essen, aber auch etwas zum Anziehen.

Innerhalb meines einwöchigen Aufenthaltes auf der Insel Lesvos und während der gesamten Flucht, in denen ich viel Unangenehmes und Schweres erlebt habe, sah ich Menschen aus verschiedensten Ländern. Aber nun sind viele Wege für die Geflüchtete versperrt. Man kann sich vorstellen, wie es den asylsuchenden Menschen geht, auf der Flucht, auf den Wegen, auf diversen Inseln oder wo auch immer.
Nun bin ich seit circa drei Jahren in Deutschland. Ich habe solche Probleme nicht mehr, muss nicht mehr flüchten. Aber habe ich mich dafür entschieden, wieder zur Insel meiner Ankunft zu reisen. Vielleicht kann ich etwas Gutes für die fluchtsuchenden Menschen dort tun. Zum Beispiel: Übersetzen. Dolmetschen zwischen Geflüchteten und Ärzten. Mit den Kindern spielen. Sie zum Lachen bringen und ihnen die Angst und Depression für einen Moment nehmen.


Ich habe sehr oft Unterstützung von vielen Menschen erhalten und bin dankbar dafür. Jeden Tag wünsche ich mir, dass niemand mehr gezwungen ist, seine Heimat zu verlassen. Denn ich bin selbst ein Asylsuchender. Ich kann klar und deutlich sagen:

 Niemand kann die Situation eines Asylsuchenden in seiner vollen Tragweite begreifen, wenn er selbst kein Asylsuchender ist.  

 

 

Infobox: Lampedusa in Hannover organisiert Veranstaltungen, die über die Lage von Geflüchteten und Bewohnern auf Lampedusa informieren sollen. Die von Ali Reza Husseini angesprochene Veranstaltung war eine szenische Lesung über die Ereignisse, die am 3.10.2013 vor Lampedusa geschahen. In dieser Nacht verloren 366 Geflüchtete bei einem Bootsunglück  ihr Leben. Lampedusa in Hannover hat seit dessen Gründung über 349 Lesungen dieser Art in Deutschland und Italien organisiert und  bisher 90.126 € Spendengelder für Geflüchtetenprojekte gesammelt (Stand 14.01.2019). Die Erlöse der hier besprochenen Veranstaltung gingen an die Organisation Jugend Rettet e.V.


Autor: Alireza Husseini | Übersetzer: Mohsen Ataey | Fotos: Alireza Husseini / Christine Jochem

فلش بك در مسير جزيره لسوس

 

روز جمعه فرا رسید و من متن خودم رو چندباری تمرین کرده بودم . مراسم شروع شد و افراد نوبت به نوبت به جایگاه خود میرفتند و متن خود را می خواندند.
یک گروه موسیقی هم در آنجا بود که بین خوانش متن ها قطعه شعری را می خوانند که همزمان ویدیویی به وسیله ی بیمر پخش می شد.
بعد از اتمام اولین متن با شروع کلیپ و گروه خواننده , اتمسفر خیلی سنگین و احساسی برای در فضا حاکم شده بود. و تماما من رو یاد روزهایی می انداخت که خودم داشتم اون لحظه ها رو تجربه می کردم. هر بار که می خواستم به کلیپ نگاه کنم بغض سنگینی گلویم را فشار می داد که باعث میشد طرف دیگری را نگاه کنم . با شنیدن هر کلمه تصویری جلوی چشم من میومد.


فلش بک :۱
هیچوقت نمیتوانم فراموش کنم اون شبی رو که از ترکیه قرار بود به سمت جزیره ی لسووس یونان حرکت کنیم . هنوزم میتونم هوای سرد هفت نوامبر سال ۲۰۱۵ رو داخل ریه ام حس کنم . درست ساعت ۱۱ شب اون لحظه یی که با ترس و استرس اون “قایق بادی هفت نفره” رو داخل آب می انداختیم و حدود ۴۵ نفر اععم از زن و مرد و پیر و جوون و کلی بچه ی کوچیک بودیم . آب سرد و آروم و بدون موج بود که کمی از استرسم کم کرد. مرد قاچاچقی در حالی که انگشتش رو به دریا گرفته بود فریاد زد :
“اون نور رو میبینید ؟ اونجا اروپاست! برید خدا به همراهتون.” داشت به نور خیلی ضعیفی که در افق دیده می شد اشاره می کرد.
قایق حرکت کرد و بعد از یک ساعت درحالی که داشتیم به نور نزدیک می شدیم متوجه شدیم که آن نور متعلق به یک کشتی باری هست که وسط دریا لنگر انداخته. به هر نحوی که بود به راه خودمان ادامه دادیم و حدود ۲ ساعت بعد ما خوش شانس ترین گروه روی زمین بودیم که سالم و زنده روی خاک جزیره قدم زدیم .


سومین موزیک تموم شد و بالاخره نوبت گروه ما شد که متن مان را بخوانیم ,رفتیم به طرف جایگاه . افراد به ترتیب متن هاشونو خواندند و نوبت به من رسید. میکروفون رو گرفتم جلوی دهانم و به نور سفید پروجکتور جلوی صورتم خیره شدم در حالی که یک خلع خیلی قوی رو حس می کردم ( مثل این که گوش آدم زنگ میزنه و هیچی نمی شنوی). مردم منتظر بودند که متن من رو بشنوند.


“ما يك دختر كوچولو هم داخل كشتي ديديم. كه لباس مجلسي و كفش هايي چرمي به تن داشت . مادرش تلاش كرده بود كه او را هنگام ورود به بندر زيبا كند . هيچكدام از آنها نمي توانستند حدس بزنند چه اتفاقي خواهد افتاد . و ما هم هرگز آن را فراموش نخواهيم كرد . هرگز! “


متن تمام شد و( در حالی که داشتم به نگاه اون دخترک و لباس زیباش فکر می کردم )‌ میکروفون رو گذاشتم سر جاش و همه برگشتیم به سمت صندلی هایمان . موسیقی چهارم شروع شد دیگه استرس خوندن متن رو نداشتم و با خودم گفتم: الان دیگه میتونم با خیال راحت ویدیو هارو نگاه کنم

”ولی وقتی چشمم افتاد به اون مهاجرای آفریقایی داخل قایق که داشتند عاجزانه درخواست جلیقه ی نجات میکردند یا داشتند سوار کشتی های نجات می شدند
دوباره اون تصویر ها اومد جلوی چشمم. ولی اینبار اون بغض سنگین شکست و شدیدا در حالی که جلوی صورتم رو گرفته بودم داشتم اشک میریختم .


فلش بک ۲

 ساعت ۲:۲۰ بود اون لحظه یی که از قایق پیاده شدیم. همه داشتن لباسای خیسشونو در می اوردند. رفتم به سمت مادرم که داشت می لرزید و سریع براش یک شلوار و یک لباس گرم از کوله پشتی ام در آوردم و تنش کردم. همون لحظه یک مرد خارجی یک جفت دستکش گرم به مادرم دادم اونقدر بهت زده بودیم که حتی نتونستیم ازش تشکر کنیم . از داخل کوله پشتی ام موبایلم رو در آوردم که با پلاستیک پوشونده بودمش . میخواستم برادرم زنگ بزنم که تو المان بود و بهش خبر بدم که هنوز زنده ایم. یهو یادم اومد که باید از این لحظه یک عکس داشته باشم این عکس رو گرفتم .
وقتی که کنار جاده رسیدیم , یک ماشین کنارمون ترمز زد و یک جوون با یک چهره ی آسیایی ازش پیاده شد و به انگلیسی صدا زد که می خواد افراد مسن رو تا کمپ برسونه. وقتی که فهمید مادرم با من هست قبول کرد که منو هم برسونه. در مسیر برام تعریف کرد که اهل کاناداست و از تعطیلاتش استفاده کرده و  اومده اینجا و این کارش هست که با ماشینی که کرایه کرده مردم رو از لب دریا تا کمپ ببره.


متن ها به طور کامل تموم شدند و حضار داشتن گروه رو بشدت تشویق می کردند. ولی من هنوز هم نمیتونستم به بالا نگاه کنم . اون لحظه خیلی دلم میخواست برم جلوی همه و کمی صحبت کنم براشون . کلی حرف برای گفتن داشتم . چیزی که میخواستم بگم این نبود که من یک مهاجر اهل افغانستانم - یا این که اداره ی مهاجرت هنوز درخواست پناهندگی ی منو قبول نکرده - یا اینکه آلمان بین پناهجوهاش فرق گذاشته و هنوز نتونستم راحت مثل بقیه مهاجرا به کلاس زبان المانی برم و دلیل اصلی این که هنوز با زبان آلمانی مشکل دارم همینه .
تنها چیزی که اون لحظه توی ذهنم بود این بود که میخواستم بگم این بود که همین الان که ما اینجا هستیم یک گروه انسان دارن سوار قایق میشن - یک گروه انسان الان سوار کشتی هستن و شاید یک گروه انسان دارند در دریای مدیترانه غرق می شند. خواهش میکنم اونهارو فراموش نکنین!!!

همون لحظه بود که تصمیم گرفتم اگر روزی درخواست پناهندگی ام در آلمان پذیرفته شد و تونستم پاسپورت بگیرم , در اولین تعطیلات خودم میخوام به جزیره لسووس سفر کنم . اولین نقطه از خاک اروپا که پا گذاشتم . چون در همین لحظه که شما درحال خواندن این متن هستید آنجا پر از پناهجوهای عرب و ایرانی و افغانستانی و دیگر کشورهاست, در حالی که با کمترین امکانات نه جای مناسب برای خواب دارند و نه غذا ی خوب و نه پوشاک .
در اون یک هفته یی که من در جزیره لسوس بودم یا در کل مسیر با تمام سختی هایی که کشیدم افراد زیادی را با ملیت های متفاوت دیدم که مثل آن جوان کانادایی , به طور داوطلبانه داشتند با تمام انرژی به پناهجویان به نحو های مختلفی کمک می کردند. اما حالا که راه بسته شده میتوان تصور کرد که وضعیت به چه وخامتی هست. و بیشتر پناهجویان در جزیره ها یا بین راه ها گیر افتاده اند .
حالا من حدود سه سال است که در آلمان هستم و دیگر مشکلات آن روزها را ندارم اما تصمیم گرفته ام که دوباره به آن جزیره مسافرت کنم تا شاید بتوانم کوچکترین کمکی به آنها بکنم. کمکی مثل ترجمه کردن بین مهاجران و پزشکان یا بازی کردن و خنداندن کودکان تا شاید کمی آن سردرگمی و ترس شان را کم شود.
من بارها کمک های زیادی از افراد مختلف در یافت کرده ام و همیشه ممنون این بوده ام و هرروز آرزو می کنم که هیچ کسی مجبور نباشد به هر نحوی از وطن خود فرار کند. چون خودم یک پناهجو هستم این را میتوانم به صراحت بگویم که :

هیچکس به اندازه ی یک “پناهجو” نمی تواند معنی این کلمه را درک کند.

 

 


نويسنده : عليرضا حسيني | مترجم : محسن عطايي